
1. -
2. -
3. -
4. -
5. -
6. -
7. -
8. -
9. -
10. -
11. -
12. -
13. Evaluierung
13.1. Die Arbeit des QZ wird dokumentiert/protokolliert und fließt in QM / KVP mit ein.
14. -
15. QZ Durchführung
15.1. Vor Beginn Erwartunsklärung
15.2. Regeln festlegen für die Teamarbeit
16. Pädagogische Begründung QZ
16.1. -
16.2. -
16.3. Die Mitarbeiter sind Maßgeblich am Veränderungsprozess und der Qulitätssteigerung beteiligt. Dadurch steigert sich ihre Motivation, Kreativität, Eigeninitiative und bindet Sie ans Unternehmen.
16.3.1. -
17. KVP
17.1. KVP ist das Steuerungsinstrument des Qualitätszirkel
17.2. KVP bildet die Grundlage des PDCA Zyklus
18. Aufgabe QZ-Gruppe
18.1. Problemerkennung
18.2. Ursachenanalyse
18.3. Zielbestimmung
18.4. Ideen- sowie Lösungsfindung
18.5. Lösungsbewertung und Auswahl
18.6. Realisierung und Kontrolle
19. Unternehmens-Organisation
19.1. Top Management
19.2. Mittleres Management
19.3. Unteres Management
19.4. Mitarbeiter
19.4.1. Direkte Bereiche
19.4.2. Indirekte Bereiche
20. 3 Ebenen der Zielsetzung des QZ
20.1. Qualitätsorientierte Zielsetzung
20.1.1. Arbeitsqualität
20.1.2. -
20.1.3. Fehlervermeidung
20.1.4. -
20.1.5. -
20.1.6. Steigerung Wettbewerbschancen
20.1.7. Sicherung der Qualitätsstandards
20.1.8. Problembeschreibung und Schwachstellenanalyse
20.1.8.1. -
20.2. Mitarbeiterbezogene Zielsetzung
20.2.1. Steigerung der Arbeitsmotivation / Zufriedenheit
20.2.2. Nutzen von kreativen und geistigen Potential
20.2.3. Identifikationsfördernd
20.2.4. Kompetenzerweiterung /Team - und Kommunikationsfähigkeit
20.2.5. -
20.3. Produktionsorientierte Zielsetzung
20.3.1. Kostensenkung und Zeitersparnis
20.3.2. Verbesserung von Koordination und Kommunikation
20.3.3. Schnelles Erkennen und Beseitigen von innerbetrieblichen Störungen
21. Ziel
21.1. Schwachstellen im Themenbereich zu Lokalisieren und dazu Lösungen zu erörtern und die Qualität zu verbessern
21.2. -
22. Qualitätszirkel-Organisation
22.1. Steuerungskomitee
22.1.1. GF, Betriebsrat
22.2. Koordinatoren
22.3. QZ Moderator
22.3.1. -
22.4. Mitarbeiter Fachbereiche
22.5. -
22.6. -
23. Anzahl Personen
23.1. 6-12 Personen
23.2. Aus gleicher Organisation oder Schnittstellenübergreifend
24. Struktur/Rahmenbedingungen
24.1. -
24.2. Unterstützung durch GF
24.3. QZ arbeitet freiwillig
24.4. QZ hat Priorität
24.5. QZ arbeitet ohne Druck
24.6. in angemessenen Räumlichkeiten
24.7. mit benötigtem Arbeitsmaterial
24.8. Gut Ausgebildete, Koordinatoren und Mentoren
25. Zeit / Laufzeit
25.1. -
25.2. regelmäßig ein oder zwei wöchentlich
25.2.1. 45 - 90 Minuten
25.3. Unbestimmte Dauer
25.4. -
25.5. -
25.6. -
26. Vor- und Nachteile von QZ
26.1. Vorteile
26.1.1. Individuelle Lösungen
26.1.2. Steigerung der Mitarbeiter Leistung
26.1.3. Dient der Qualitätssicherung
26.1.4. -
26.1.5. Fördert ein gutes Betriebsklima
26.1.6. Austausch persönlicher erfahrungen
26.2. -
26.3. Nachteile
26.3.1. Ausgearbeiteten Konzepten mangelt es manchmal an Praxisnähe
26.3.2. -
26.3.3. Teilnehmer werden von anderen Mitarbeitern Skeptisch betrachtet