
1. Wo. 1 - Was ist Wissen?
1.1. Wissensspeicher
1.1.1. Motorisch-prozedurales Gedächtnis
1.1.2. emotionales Gedächtnis
1.1.3. episodeische & semantisches Gedächtnis
1.2. Wissensarten (nach Franke)
1.2.1. Sachwissen
1.2.2. Motivationales Wissen
1.2.3. Prozedurales Wissen
1.3. Wissen
1.3.1. im engeren Sinne
1.3.1.1. nachprüfbar, wissenschaftlich fundiert
1.3.1.2. als Abgrenzung zu Meinung und Glaube
1.3.2. im weiteren Sinne
1.3.2.1. empirisch
1.3.2.2. Verknüpfung mit Werthaltungen
1.3.2.3. als Ergebnis von Bewußtseinsresultaten
2. Social Bookmarking mit Trello
3. Wo. 2 - Neue Ansätze zum Lehren und Lernen
3.1. Lernmodelle
3.1.1. instruktionell
3.1.1.1. anleiten, unterweisen
3.1.2. kognitivistisch
3.1.2.1. wahrnehmen, denken, erkennen
3.1.3. konstruktivistisch
3.1.3.1. konstruieren, selbst finden
3.1.4. konnektivistisch
3.1.4.1. soziales, gemeinsames
3.1.4.2. kwow where
3.1.4.2.1. Wissensfindung
3.1.4.2.2. Wissensevaluierung
3.1.4.2.3. Wissensvernetzung
3.2. Lerntheorien
3.2.1. Behaviourismus
3.2.1.1. Input
3.2.1.1.1. Frontalunterricht, Vorträge
3.2.1.2. Blackbox
3.2.1.2.1. Lernprozess
3.2.1.3. Output
3.2.1.3.1. Lernergebnis (-erfolg)
3.2.2. Kognitivismus
3.2.2.1. Fokus auf den Lernprozess
3.2.2.2. Prozedurales Wissen geht vor Aufnahme v. Faktenwissen
3.2.2.3. unterschiedliche Lernpfade
3.2.3. Konstruktivismus
3.2.3.1. selbstgesteuert
3.2.3.2. individueller Prozess
3.2.3.2.1. aktiver Prozess
3.2.3.2.2. konstruktiver Prozess
3.2.3.2.3. emotionaler Prozess
3.2.3.2.4. selbstorganisierter Prozess
3.2.3.2.5. sozialer Prozess
3.2.3.2.6. situativer Prozess
3.2.4. Konnektivismus
3.2.4.1. Metakompetenz: Netzwerkbildung
3.2.4.2. Lernen ist nicht nur von der eigenen Person sonder auch stark vom Umfeld abhängig
3.2.4.3. Bedarfsgerechte Netzwerke sichern aktuelles & problemgerechtes Wissen
3.2.4.4. Wissen wird gemeinsam identifiziert, beschrieben und entwickelt
3.2.5. instructional vs situiert
3.2.5.1. instructional
3.2.5.1.1. sachlich, strukturiert
3.2.5.1.2. Lernumgebungen, -material systematisch geplant
3.2.5.2. situiert
3.2.5.2.1. aktiv, selbstgesteuert
4. Wo. 4 - Was sind Werte?
5. Wo. 5+6 - Kompetenzentwicklung
6. Wo. 7 Lernen im permanenten Wildwasser
7. Wo. 8-10 Fallstudien aus Unternehmen
7.1. Fallstudie 1 - Wacker Chemie
7.2. Fallstudie 2 - ATG-Pflegeheim
7.3. Fallstudie 3 - dm Drogerie
8. Wo. 12 - Elemente einer entwicklungsoffenen Lernkultur
9. Wo. 11 - Innovative Bildungsansätze
10. Erstellen einer Mindmap
11. Wo. 3 - Instruktionsmodelle zum situierten Lernen
11.1. Cognition in Practice
11.1.1. Jede Form von Aktivität findet in einem situierten Kontext und einer bestimmten Kultur statt
11.1.2. Betonung der sozialen Einbettung
11.1.3. Lernen findet - auch -im ständigen sozialen Austausch statt
11.1.4. Kooperative Weiterverbreitung/-verarbeitung von Information bildet die wesentliche Voraussetzung für effektives Lernen
11.1.5. Communities of practice
11.2. Guided Participation
11.2.1. Interaktion mit kompetenterER Person
11.2.1.1. führt zu höherem Lernerfolg
11.2.1.2. gibt Hilfestellung
11.2.1.3. ist Stimulus für die Entwicklung
11.2.2. wesentliche Unterstützung im Lernprozess erfolgt aber auch durch die Peergroup
11.2.3. Beispiel: Konzept der Lehrlingsausbildung
11.3. Cognitive apprenticeship
11.3.1. Modeling
11.3.1.1. vormachen
11.3.2. Coaching
11.3.2.1. anleiten, instruieren
11.3.3. scaffolding
11.3.3.1. mentales Gerüst
11.3.4. Fading (out)
11.3.4.1. ausblenden der Hilfe
11.4. Situated cognition as perceiving affordandes
11.4.1. Wissen ist keine abstrakte Einheit in den Köpfen der lernenden sondern als Beziehung zu verstehen.
11.4.1.1. Individuum
11.4.1.2. Physikalische Systeme (Dinge, andere Personen)
11.4.1.2.1. Handlungsangebote
11.4.1.2.2. Handlungseinschränkungen
11.4.2. Lernen wird als Fähigkeit beschrieben mit Gegenständen oder anderen Personen "besser" umgehen zu können